Aufschauen – unterbrechen
Versunken sein in seine Arbeit, die Blicke auf einen Bildschirm oder in ein Buch. Draußen, vor den Fenstern, ist der Winter zu erahnen. Aufschauen. Für eine Weile die Arbeit unterbrechen, hinausgehen – zum See, der „still und starr“ da liegt; das Schilf überzuckert; die frische Winterluft, die in der Nase kitzelt; die die Wangen rötet; die Schritte knirschen im Schnee. Dann wieder weiter an die Arbeit…